Worauf ist beim Kauf einer Benzingartenpumpe zu achten und wo liegen die Stärken und Schwächen dieser autonomen Gartenpumpen?
Deine Testsieger im Produktvergleich der Benzinmotorpumpen
Diesel- und Benzin Pumpen für den Garten
Fast alle Diesel und Benzin Gartenpumpen im Test werden als Zentrifugalpumpe konzipiert. Unbedingt zu beachten ist, dass dieser Typ Gartenpumpe Kohlenmonoxidemissionen verursacht und demnach nur im Freien betrieben werden sollte. Im Prinzip gleicht die Bedienung dieser
Gartenpmpen der eines Benzinmähers. Der Motor benötigt Öl und es muss der entsprechende Kraftstoff im Tank vorhanden sein. Gestartet werden diese Benzinmotorpumpen im Vergleichstest im Normalfall mit dem Seilzug, wobei komfortablere Modelle bereits über einen Elektrostarter verfügen, dafür deutlich schwerer sind.
Benzingartenpumpen im Testbericht werden in verschiedensten Ausführungen hergestellt.
Als Wassertransferpumpe
Müssen große Wassermengen bewältigt werden, wie in Überschwemmungsregionen oder beim Auffüllen eines Wassertanks für die Feldbewässerung, sind die Benzinpumpen im Test ideal. Diese Geräte bewältigen in der Regel mehr als 30.000 Liter je Stunde, wobei großvolumige Schläuche genutzt werden. So ist ein nur geringer Druck notwendig, der ja auch bei der Entwässerung von Baustellen oder übergelaufenen Kellern nicht erforderlich ist. Auf unsere Webseite kannst du dich übrigens auch ausführlich über Entwässerungspumpen informieren.
Als Poolpumpe sind diese Gartenpumpen jedoch nicht geeignet!
Feuerlöschpumpen
Um aus einer beliebigen Wasserentnahmestelle zu fördern und das Wasser mit hohem Druck bereitstellen zu können, wurden Feuerlöschpumpen entwickelt. Mit dieser Art Gartenpumpe aus diesem Produktvergleich lässt sich Wasser entnehmen aus:
- Bächen und Flüssen
- Teichen, Seen und Staudämmen
- einem Pool
- einer Zisterne oder dem Brunnen
Wie der Name vermuten lässt, werden derartige Benzinpumpen bevorzugt von Feuerwehren genutzt. Außerdem sind diese mit Kraftstoff betriebenen Gartenpumpen ideal:
- für die Sprühbewässerung auf Feldern.
- zum Reinigen von Maschinen oder Gebäuden mit hohem Druck.
- zum Waschen von großen Objekten, beispielsweise von Schiffen und Booten.
Du kannst dich auf dieser Webseite auch noch über Tauchpumpen mit Schwimmschalter informieren.
Schlamm- oder Schmutzwasserpumpen
Zum Pumpen von verunreinigtem Wasser mit Schwebeteilchen bis zu 50 mm werden mit Benzin betriebene Schmutzwasserpumpen angeboten. Diese Geräte aus diesem Vergleichstest sind auch mit einem vorgesetzten Häckselwerk erhältlich, welches größere Teile wirkungsvoll zerkleinert. Selbst schlammiges Wasser kann mit diesen kraftvollen Gartenpumpen transferiert werden.
Allerdings hat dies seine Grenzen. Muss breiiges, sehr dickflüssiges Schlammwasser abgepumpt werden, benötigst du wahrscheinlich eine Membranpumpe, die mehr nach dem Konstruktionsprinzip eines Staubsaugers funktioniert.
Hinweis: An Sondermodellen für die Benzinmotorpumpen im Vergleich, gibt es neben den Membranpumpen auch noch chemische Transferpumpen, Sumpfpumpen und Tauchpumpen, die allesamt für gewöhnlich nur bei Spezialverwendungen zum Einsatz kommen und somit auch entsprechend kostspielig sind.
Hier kommst du zu den besten Gartenpumpen mit Trockenlaufschutz.
5 Dinge, die beim Kauf einer Benzin Wasserpumpe zu beachten sind!
Damit du dich für eine für dich ideale Gartenpumpe beim Kauf entscheidest, solltest du fünf Punkte beachten. Die Kaufentscheidung, sprich die Wahl deiner neuen Benzin Gartenpumpe aus diesem Produkttest fällt dir einfacher, wenn du eine kurze Liste anlegst. Schreibe auf, welche Leistungsmerkmale du von der Benzinmotorpumpe erwartest. Zu beachten sind im Allgemeinen:
1. Die Durchflussrate/Fördermenge
Willst du eine benzinbetriebene Wasserpumpe kaufen, solltest du wissen, wie viel Wasser du tatsächlich benötigst. Auf den Typenschildern und in der Bedienungsanleitung der Gartenpumpen ist angegeben, wie viele Liter Wasser je Minute oder je Stunde gefördert werden können. Benzinmotorpumpen gehören zu den stärksten Gartenpumpen überhaupt. 300 Liter je Minute werden bereits von den kleinsten Modellen bewältigt. Durchschnittlich liegt die Förderleistung aber erheblich höher, denn rund 1.500 Liter je Minute sind beinahe der Normalfall.
Merke: Die Durchflussrate ist diejenige Menge Wasser, die von einer Pumpe maximal gefördert werden kann, ohne dass dabei ein Höhenunterschied zu bewältigen ist.
Dass heißt, wir sprechen hier von Pumpen, die in einer Stunde zwischen 20.000 und 250.000 Liter Wasser transferieren können, teilweise auch darüber. Mit solchen Hochleistungspumpen lässt sich ein regulärer Tanklaster als Sattelschlepper bequem in einer Stunde befüllen.
Diese Kapazität ist ausreichend, um bei Erdbauarbeiten die Ausschachtung trocken zu halten, überflutete Keller zu entleeren oder große Felder zu bewässern. Für den Heimgebrauch sind derartige Pumpen oftmals überdimensioniert, denn bereits nach wenigen Minuten ist die Zisterne leer und der Garten überflutet. Deshalb solltest du mit Umsicht an den Kauf einer Benzingartenpumpe aus diesem Test gehen und ein Modell auswählen, welches dich nicht in Unmengen von Wasser ertrinken lässt.
2. Einlassgröße
Die Einlassgröße oder Durchflussgröße geht Hand in Hand mit der Durchflussrate. Tragbare Pumpen mit Benzinmotor werden generell mit einer Einlassgröße von 1 Zoll bis zu 6 Zoll, Hochleistungspumpen auch mit größeren Durchlässen gefertigt. Die Pumpentechnik unterscheidet sich dabei nicht von der normaler Gartenpumpen. Der Größenunterschied beim Einlass bewirkt lediglich, dass größere Pumpen eine Aufgabe deutlich schneller erledigen.
Sollst du beispielsweise einen Teich entleeren, kannst du dazu quasi jede geeignete Gartenpumpe einsetzen. Nutzt du aber eine 4-Zoll-Transferpumpe, ist diese mit der Arbeit auch viermal schneller fertig, als eine 1-Zoll-Transferpumpe. Dies ist nicht nur ein Zeit- sondern insbesondere ein Kostenfaktor. Da die 4-Zoll-Transferpumpe lediglich ein Viertel an Arbeitszeit benötigt, ist der Diesel- oder Benzinmotor auch nur ein Viertel der Zeit in Betrieb. Das reduziert die Zahl der Betriebsstunden um rund 75 Prozent und damit den Verschleiß sowie den Kraftstoffverbrauch.
3. Maximale Förderhöhe
Die maximale Förderhöhe ist ein Leistungsmerkmal einer jeden Gartenpumpe. Der vom Hersteller ermittelte Wert wird zumeist bereits auf dem Typenschild vermerkt, ist aber immer in der Bedienungsanleitung und auf der Website des Herstellers nachlesbar. Gemessen wird dabei der Höhenunterschied vom Ende des Saugrohrs bis zur maximalen Höhe des Druckschlauches, solange aus diesem noch Wasser austritt. Bei hochwertigen Tauchpumpen entfällt die Höhe des Saugrohres, sodass nur die Höhe des druckseitigen Schlauches gemessen wird.
Beispiel: Bei einer Gartenpumpe kann sich die maximalen Förderhöhe von 50 Metern aus einem Saugrohr von 8 Metern und einer Druckhöhe / Pumpenhöhe von 42 Metern zusammensetzen. Ist der Höhenunterschied von 50 Metern zwischen dem Wassereinlass des Saugrohres und dem Wasserauslass am Ende des Druckschlauches erreicht, tritt hier Wasser nur noch tropfenweise aus. Das bedeutet, dass dann die Durchflussmenge nahe oder gleich Null ist, denn je höher eine Pumpe Wasser pressen muss, desto geringer wird die Durchflussrate.
Deshalb ist es wichtig, dass du beim Kauf der Benzingartenpumpe den zu bewältigende Höhenunterschied beachtest.
Musst du aus 4 Metern Tiefe aus deinem Brunnen oder der Zisterne Wasser ansaugen und dieses dann einen 20 Meter hohen Hang hinaufpumpen, kommt bei einer Gartenpumpe mit 24 Metern maximaler Förderhöhe oben kein Wasser mehr an. Soll heißen, die Förderhöhe der Gartenpumpe muss immer deutlich größer sein, als der zu bewältigende Höhenunterschied. Dies gilt ganz besonders dann, wenn am Ende des Schlauches ein bestimmter Druck vorhanden sein muss, beispielsweise um eine Beregnungsanlage zu betreiben.
4. Förderdruck
Welcher Druck muss vorhanden sein, wenn das Wasser am Ende des Druckschlauches austritt? Ist der Druck entscheidend, beispielsweise bei der Brandbekämpfung oder der automatischen Bewässerung, muss der Förderdruck berechnet werden. Allerdings wird genau dieser Wert in der Regel von den Herstellern nicht angegeben, weil variabel. Dahinter steckt, dass der Förderdruck sinkt, je höher das Wasser zu pumpen ist, weshalb eine präzise Angabe kaum möglich ist. Allerdings stellen einige Hersteller Leistungskurven bereit, aus denen der Förderdruck bei unterschiedlichen Förderhöhen ablesbar ist. In unserem Tauchdruckpumpen Test findest du übrigens eine Übersicht der besten Modelle.
Um die Druckstufe individuell zu berechnen, ziehst du die maximale Förderhöhe heran. Ein Meter Förderhöhe entspricht in etwa einem Druck von 1,42 psi. Weist das Typenschild der Benzinmotorpumpe eine maximale Förderhöhe von 50 Metern aus, baut die Gartenpumpe einen Druck von rund 71 psi auf.
Beispiel: Ein handelsüblicher Gartenschlauch verträgt rund 20 bar. Die Pumpe zeigt eine maximale Förderhöhe von 80 Metern. Die Pumpe muss das Wasser aus einer Zisterne in 5 Metern Tiefe ansaugen und druckseitig einen Anstieg von ebenfalls 5 Metern bewältigen.
Dort angekommen, ist ein Druck von mindestens 5 bar notwendig, um die Beregnungsanlage in einem Gewächshaus betreiben zu können.
Die Mathematik:
80 M – 5 M (Zisterne) – 5 m (Hang) = 70 m
70 m x 1,42 (Umrechnungsfaktor in psi) = 99,4 psi
99,4 psi x 0,0689476 (Umrechnungsfaktor psi in bar) = 6,853389 bar
Es kommt demnach Wasser mit einem Druck von rund 6,8 bar am Gewächshaus an, ausreichend um die Beregungsanlage zu aktivieren. Es sollte dich nicht irritieren, dass in der Realität der Wasserdruck beim Austritt etwas geringer ist, als mathematisch berechnet. Dies liegt daran, dass der Druck durch den Reibungsverlust im Schlauch minimal sinkt, stärker, wenn zahlreiche Kurven und Schleifen vorhanden sind. Bei Schlauchlängen von bis zu 25 Metern ist dies kaum spürbar, kann aber bei längeren Schläuchen zum Problem werden.
Hinweis: Allgemeinen haben Transferpumpen eine geringere Druck-Kapazität, können jedoch enorme Wassermengen fördern. Brandbekämpfungspumpen sind für einen hohen Druck konzipiert, wobei zeitgleich die Durchflussmenge deutlich geringer als bei einer Transferpumpe mit gleicher Leistungsaufnahme ist.
5. Art des gepumpten Wassers
Welche Art von Wasser soll gepumpt werden? Transferpumpen und Feuerlöschpumpen sind ideal für das Pumpen von Klarwasser. Ist das Medium allerdings verdreckt, es sind Schwebstoffe enthalten, dann solltest du unbedingt eine Schmutzwasserpumpe kaufen. Dies gilt insbesondere für Baustellen, wo häufig Sand und kleinste Steine von der Pumpe aufgesaugt werden. Schmutzwasserpumpen besitzen ein erheblich robusteres Innenleben. Zwar können die meisten Klarwasserpumpen auch etwas verdrecktes Wasser aufnehmen, allerdings in der Regel nur für kurze Zeit und auf Kosten der Lebenserwartung. Gerät Sand in eine Klarwasserpumpe, sieht die Mechanik schnell so aus, als wäre sie mit einem Sandstrahlgerät bearbeitet worden. Häufig wird die Gartenpumpe undicht, die Lager versagen ihren Dienst und der Kreisel setzt sich fest.
Ist vor Ort extrem schlammiges Wasser vorhanden, quasi ein zähflüssiger Brei, hilft auch die Schmutzwasserpumpe nicht mehr. Für derartige Extremfälle empfehle ich dir eine Membranpumpe.
Achte darauf, dass deine Gartenpumpe über einen Trockenlaufschutz verfügt.
Allgemeiner Ratschlag für den Kauf einer Benzinmotorgartenpumpe
Es ist eine Weisheit, die eigentlich auf fast jede Kaufentscheidung anzuwenden ist, insbesondere dann, wenn hohe Leistungen und eine lange Nutzungsdauer gefordert sind – egal um was es sich beim Kauf handelt.
Aber gerade bei bei Gartenpumpen mit Diesel- oder Benzinmotor als Antrieb, spielt die Qualität der Einzelkomponenten eine ungemein wichtige Rolle. Gemeint ist damit, dass die Pumpe selbst hochwertig sein muss, genau wie der sie antreibende Motor. Bei Billigmodellen ist es in der Vergangenheit vorgekommen, das der Tank undicht wurde und dadurch die gesamte Gartenpumpe in Flammen stand. Oder der Motor versagte bereits nach wenigen Betriebsstunden seinen Dienst. Hochwertige Benzingartenpumpen von namhaften Herstellern haben über dies den Vorteil, dass ein enges Servicenetz vorhanden ist, und Ersatzteile sind fast immer sofort abrufbar.
5 Tipps zur Bedienung einer Gartenpumpe
Brunnenpumpen für die Gartenbewässerung: Nachhaltige Wassernutzung im eigenen Garten
Brunnenpumpen zur Gartenbewässerung werden unter Berücksichtigung der Brunnentiefe ausgewählt. Bei einer Saughöhe von bis zu 10 m kann eine Oberflächenpumpe oder eine innerhalb der Grube installierte automatisierte Pumpstation installiert werden. Liegt das Grundwasser in größerer Tiefe, kann auf eine spezielle Tauchpumpe nicht verzichtet werden. Preiswerte Geräte arbeiten bis zu einer Tiefe von 40 m, die … Brunnenpumpen für die Gartenbewässerung: Nachhaltige Wassernutzung im eigenen Garten weiterlesen
Pumpeneinsatz im Grenzbereich: so verstopfen Pumpen nicht
Wenn zu große Feststoffe oder bestimmte Arten von Verunreinigungen ins Wasser gelangen, neigen einige Pumpen zum Verstopfen. Verstopfte Pumpen, egal ob diese ganz oder teilweise blockiert sind, weisen bereits nach kurzer Zeit schweren Schäden auf. Außerdem kann das gesamte Pumpensystem in Mitleidenschaft gezogen werden und Rückstaus werden verursacht, was eine Menge zeitraubender Arbeit inmitten von … Pumpeneinsatz im Grenzbereich: so verstopfen Pumpen nicht weiterlesen
Was ist eigentlich der Anlaufstrom bei Gartenpumpen?
Soll eine Gartenpumpe an einen Generator oder einen Spannungswandler wie einen Inverter für Solarstrom angeschlossen werden, reicht manchmal die Kapazität nicht aus, um den Pumpenmotor zu betreiben. Obwohl der Generator 500 Watt und die Pumpe lediglich 100 Watt hat, reicht die verfügbare Energie einfach nicht aus, den Motor in Schwung zu setzen. Zudem wundern sich … Was ist eigentlich der Anlaufstrom bei Gartenpumpen? weiterlesen
Gartenpumpen für die Regentonne
Haben Hausbesitzer nicht in ein Regenauffangsystem oder eine Zisterne investiert, findet sich fast immer zumindest eine Regentonne im Garten. Schnell wird daraus eine Batterie von mehreren Fässern, denn für gewöhnlich gedeihen die Pflanzen mit dem kalkfreien Regenwasser deutlich besser. Zudem lässt sich in der Regentonne ein selbstgemachter Flüssigdünger ansetzen, indem Grünabfälle darin versenkt werden. Insbesondere … Gartenpumpen für die Regentonne weiterlesen
Wartung einer Sprinklerpumpe
Wir fordern viel von unseren Pumpen. Wir erwarten einen maximalen Druck, hohe Förderleistungen und absolute Zuverlässigkeit. Zugleich setzen wir diese Geräte oft genug Strapazen aus, die zur Verkürzung eines Pumpenlebens führen. In niederschlagsarmen Sommern fällt beispielsweise der Pumpenschacht trocken, in dem dann die Tauchpumpe von Dreck und Staub eingehüllt wird. Selbst das Pumpwerk einer Schmutzwasserpumpe … Wartung einer Sprinklerpumpe weiterlesen
Die Alternative zu übergroßen Benzinmotorpumpen
Du hast in unserem Test Benzinmotorpumpen mit exzellenter Leistung, leichter Bedienbarkeit und in vorzüglicher Qualität gefunden – allerdings sind die Fördermengen aller Modelle zu hoch für deinen individuellen Gebrauch?
Keine Sorge, es gibt eine sehr gute Alternative, die obendrein nachhaltig, auf Dauer kostengünstig und umweltschonend ist.
Für Fördermengen von 5.000 bis 20.000 Litern je Stunde sind Elektropumpen mit solarer Energieversorgung ideal. Diese Pumpen sind wie die Benzinmotorpumpen standortunabhängig, sodass du sie überall einsetzen kannst – ganz ohne Netzanschluss.
Außerdem kannst du eine 220 Volt Pumpe verwenden, wozu ein Spannungswandler notwendig ist. Oder du entscheidest dich dazu, gleich eine 12 Volt Gartenpumpe zu kaufen. Dann benötigst du lediglich:
- die 12 Volt Pumpe selbst
- ein Solarpanel / Photovoltaik
- ein Steuergerät mit Spannungsregler
- eventuell eine Batterie als Energiespeicher
Die Kosten bei der Anschaffung sind für ein solch solares Pumpensystem zweifelsfrei höher, als der Kauf einer Benzinmotor Gartenpumpe. Allerdings entfallen nach der Anschaffung die Kosten für den jeweiligen Kraftstoff, egal ob Diesel oder Benzin. Deshalb amortisiert sich der Kauf der Solargartenpumpe sehr schnell, abhängig davon, wie oft die Pumpe eingesetzt wird. Detaillierte Informationen zum Thema Solargartenpumpe findest du im Artikel „Sind solar betriebene Gartenpumpen sinnvoll?“